Weisheiten und Sprüche mit schönen Bildern über unsere Wünsche und Träume sind wichtig, denn sie rücken unsere Sehnsüchte, Tagträume und angestrebten Ziele in den Fokus und ermöglichen uns, über das Sein und das Wollen nachzudenken.
Sich etwas zu wünschen, ist eine typisch menschliche Eigenschaft. Unser hypothetisches Denkvermögen macht es möglich: Weil unser Gehirn auch intensiv über etwas nachdenken kann, was außerhalb unseres Vorstellungsvermögens gar nicht existiert, können wir langfristige Wunschvorstellungen visualisieren und gedanklich festhalten. Und uns etwas wünschen tun wir doch alle – auch, wenn die Dinge, die wir uns wünschen, von Mensch zu Mensch total unterschiedlich sein können.
Wunsch ist nicht gleich Wunsch. Was wir uns wünschen, unterscheidet sich vor allem in der Langfristigkeit (der Wunsch nach einem Eis an einem heißen Tag vs. der Wunsch nach einem Eigenheim) und der Realisierbarkeit (der Wunsch nach einem Eigenheim vs. der Wunsch nach einer Superkraft).
Wenn es um Wünsche geht, gehört auch immer die Enttäuschung dazu, dass eben nicht jeder Wunsch erfüllt wird – ja, nicht jeder Wunsch in Erfüllung gehen kann. Oder sogar sollte: Manche Wünsche entpuppen sich als Albträume, wenn sie sich wirklich bewahrheiten. Deswegen gehen einige spirituelle Richtungen davon aus, dass uns von höheren Mächten nur die Erfüllung der Wünsche gewährt wird, welche uns auch garantiert nicht schaden werden. Ein tröstlicher Gedanke in Momenten der Enttäuschung, finden Sie nicht?
Wolkenschlösser
Wolkenbilder treten leise
ihre weitere Reise an.
Ich lieg im Gras und träum mich mit,
lass die Arme schwingend tanzen,
lachen – weil die Halme kitzeln,
genießen – weil das Herz auch lacht.Schlösser aus Wolkenwänden
sind für mich nicht instabil.
Bin schon lange eingetreten und dort an meinem Ziel.Einfach mal den Kopf abschalten,
in Welten wandern und mitfliegen.
Bewusstes Trennen von der Weite,
von den fernen Unbekannten.Der Moment zart und weich,
Ines Braun
hüllt mich ein und ist ganz nah,
kehrt so leicht zu mir zurück.
Sprüche über Wünsche mit Bild
Die Wünsche der Menschen sind so vielfältig wie das Leben selbst. Sie reichen von einfachen Sehnsüchten des Alltags bis hin zu tief verwurzelten Träumen, die unser innerstes Wesen berühren. Wünsche treiben uns an, inspirieren unsere Hoffnungen und formen unsere Ziele. Sie sind der Ausdruck unserer individuellen Bestrebungen, unserer Werte und unserer Vorstellung von einem erfüllten Leben. Ob es um die Suche nach Liebe, Erfolg, Gesundheit oder innerem Frieden geht – jeder Wunsch spiegelt das Streben des Menschen nach Glück und Sinnhaftigkeit wider.
Indem wir erschaffen, verwandeln wir Träume in Realität und offenbaren die Schönheit, die in uns allen ruht.
Betina Graf
Gruß-ID: 51580
Vielleicht entfaltet sich gerade im Schöpferischen die göttliche Essenz in uns. Je mehr wir mit dem Göttlichen verbunden sind, desto schöner das, was wir erschaffen.
Mit diesem Bild können Sie jemanden „Frohes Schaffen“ und einen guten Start in den neuen Tag wünschen.
Dein bestes Glück,
Karl von Gerok
oh Menschenkind,
so denke doch mitnichten,
dass es erfüllte Wünsche sind,
es sind erfüllte Pflichten!
Spruch-ID: 305
Glück und Pflicht scheinen in einem Zusammenhang miteinander zu stehen. Erfüllen wir unsere alltäglichen Pflichten, so kennen wir sicherlich dieses Gefühl der Zufriedenheit. Und natürlich kann diese Zufriedenheit in unserem Leben für uns Glück bedeuten, insbesondere für Menschen, die gerne etwas aufschieben. Wenn sie es schaffen würden, ihre Aufgaben pflichtgemäß zu erfüllen, wäre ihr schlechtes Gewissen verschwunden. Und das kann großes Glück bedeuten!
Wir denken selten an das,
Adele Schopenhauer
was wir haben,
aber immer an das,
was uns fehlt.
Spruch-ID: 1810
Wie wahr, wie wahr! Die Zufriedenheit mit dem, was wir haben und sind, kann schon einer Lebenskunst gleichen, den ein erfüllter Wunsch gebiert den nächsten. Unsere innere Einstellung und die Gedanken, die wir den Tag über haben, können für unser Lebensgefühl im Alltag entscheidend sein. Wie oft lassen wir negative Gedanken zu? Wie oft üben wir uns den Tag über darin, dankbar zu sein? Über gute Gedanken können wir unser Bewusstsein schulen und zufrieden(er) durch den Alltag gehen.
Für die, die meinen,
Weisheit aus China
sie sind an der Spitze:
es gibt immer einen
noch höheren Berg.
Spruch-ID: 2908
Diesen Spruch könnte man vielen Kategorien zuordnen: Wünsche, weil diese nie versiegen. Ziele, die sich ebenso endlos fortsetzen können. Und natürlich unter „Großes vollbringen“, da es oft die vielen Zwischenschritte zum Ziel sind, bis wir eine (vorübergehende) Spitze erreicht haben. Zu Erfolg passt es, da jeder „Berg“ für sich genommen als Erfolg verbucht werden kann.
Das Leben durch die Augen
Betina Graf
seiner Wünsche zu erfahren,
macht unzufrieden.
Spruch-ID: 4838
Manche Menschen sind unglücklich, weil Sie sich etwas im Leben erhoffen, was einfach nicht eintritt – so sehr sie sich auch anstrengen. Ihr Wunsch und die immer neuen Schritte zur (vermeintlichen) Wunscherfüllung dominieren ihr Leben. Ihre Tage stehen unter dem Fokus des Wunsches. Hier den Blick einmal auf die unmittelbar vorhandenen, schönen Dinge im Leben zu richten, kann Erleichterung bringen. Wenn die Wunscherfüllung dauerhaft nicht erreichbar ist, kann es helfen, Alternativen für seinen Wunsch zu entwickeln.
Dieser Spruch ruft dazu auf, das eigene Leben nicht nur durch die Brille unserer unerfüllten Wünsche zu sehen. Wenn wir den Fokus nur auf das legen, was wir gerne erreichen wollen bzw. noch nicht erreicht haben, ist die Unzufriedenheit eine ständige Begleiterin in unserem Leben.
Manches lässt sich
Unbekannt
nicht beschleunigen.
Eine gute Gelegenheit
zur Entdeckung der
Langsamkeit.
Spruch-ID: 4843
Vielleicht kennen Sie auch das Sprichwort „Gut Ding will Weile haben“. Manchmal wünschen wir, dass unsere Erwartungen schneller eintreten, sich unsere Wünsche möglichst bald erfüllen. Aber manchen Erfolgen wohnt eine Langsamkeit inne, ob uns das gefällt oder nicht.
Des Menschen Wünsche
Thomas Moore
sind sein Himmelreich.
Spruch-ID: 4991
Das Schönste im Leben ist der Wunsch, das Nächstschönste die Erfüllung.
Margaret Mitchell
Spruch-ID: 4893
Die Träumenden
Unbekannt
und die Wünschenden
halten den feineren Stoff
des Lebens in den Händen.
Spruch-ID: 4927
Dieser schöne Spruch über das Leben wird wohl irrtümlich Franz Kafka zugeschrieben. Träume und Wünsche können unser Leben beflügeln. Sie geben uns Antrieb und Motivation, insbesondere, wenn sich hinter unseren Träumen ein gutes Ideal befindet, das anzustreben sich lohnt.
Wenn etwas in Erfüllung geht, was man lange beharrlich erbetet hat, so ist es mir immer fast noch überwältigender als eine sofortige Erhörung.
Edith Stein
Spruch-ID: 4927
„Erbetet“ klingt in diesem Spruch vielleicht erstmal falsch, instinktiv würde man wohl eher „erbeten“ sagen – aber Edith Stein macht damit deutlich, dass es eben nicht um eine simple Bitte unter Menschen geht, sondern um den Akt des Betens an Gott.
Vielleicht liegt das daran, dass die Dinge, für die man lange und beharrlich betet, fast immer auch die Dinge sind, die uns im Leben am wichtigsten sind. Gesundheit, Erfolg, Liebe und Sicherheit gehören oft dazu. Sie zu erhalten wiegt dann natürlich schwerer als die schnelle Glückseligkeit der kleinen Dinge.
Besondere Zitate über die Wünsche der Menschen
Zitate über die Wünsche des Menschen spiegeln unsere tiefsten Sehnsüchte, Hoffnungen und Träume wider und sind zugleich Treibstoff und Kompass auf unserer Lebensreise. Während einige Wünsche flüchtig wie Sternschnuppen erscheinen, brennen andere mit einer beständigen Glut, die uns über Jahre hinweg begleitet. Die nachfolgenden Zitate über Wünsche entführen uns in die Welt des Möglichen, erinnern uns an die Kraft unserer Sehnsüchte und laden uns ein, über die Bedeutung und das Potenzial unserer eigenen Wünsche nachzudenken:
- „Des Menschen Wünsche sind sein Himmelreich.“ (Thomas Morus)
- „Es gibt erfülltes Leben trotz vieler unerfüllter Wünsche.“ (Dietrich Bonhoeffer)
- „Wie oft träumt der Mensch eine künftige Glückseligkeit und verschläft darüber die gegenwärtige.“ (Ignác Cornova)
- „Wünsche sind nie klug. Das ist sogar das Beste an ihnen.“ (Charles Dickens)
- „Unsere Wünsche sind die Vorboten der Fähigkeiten, die in uns liegen. “ (Johann Wolfgang von Goethe)
- „Wünsche in die Realität umzusetzen, ist die Herausforderung, an der alles scheitert oder zu einem großen Abenteuer wird.“ (Else Pannek)
- „Wer nicht mit dem zufrieden ist, was er hat, der wäre auch nicht mit dem zufrieden, was er haben möchte.“ (Berthold Auerbach)
- „Ideale sind wie die Sterne: Wir können sie nie erreichen, aber wie die Seeleute auf dem Meer orientieren wir uns an ihnen.“ (Carl Schurz)
- „Man muss gut überlegen, was man sich wünscht. Es könnte passieren, dass man es bekommt.“ (Eduard Mörike)
- „Einen ewigen Fehler machen all jene Menschen, die sich unter Glückseligkeit die Erfüllung ihrer Wünsche vorstellen.“ (Leo Tolstoi)
- „Was hilft es, bessere Zeiten zu wünschen und zu hoffen? Ändert euch nur selbst, so ändern sich auch die Zeiten. Ohne Mühe geht nichts.“ (Benjamin Franklin)
- „Nichts ist erquickender als von unseren Wünschen zu erzählen, wenn sie bereits in Erfüllung gehn.“ (Novalis)
- „Wünsche nie etwas, was durch Mauern oder Vorhänge verborgen werden müsste.“ (Marc Aurel)
- „Kolumbus musste von Indien träumen, um Amerika zu finden.“ (Emil Gött)
- „Wonach du sehnlich ausgeschaut, es wurde dir beschieden. Du triumphierst und jubelst laut: Jetzt hab ich endlich Frieden! Ach, Freundchen, rede nicht so wild, bezähme deine Zunge! Ein jeder Wunsch, wenn er erfüllt, kriegt augenblicklich Junge.“ (Wilhelm Busch)
- „Der erfüllte Wunsch macht gleich einem neuen Platz: jener ist ein erkannter Irrtum, dieser noch ein unerkannter Irrtum.“ (Adele Schopenhauer)
- „Nicht wer wenig hat, sondern wer viel wünscht, ist arm.“ (Lucius Seneca)
- „Die Erfüllung eines Lieblingswunsches, sei der Wunsch selber, was er wolle, berührt uns wie eine Weihnachtsfreude.“ (Theodor Fontane)
- „Wünschelrute: Schläft ein Lied in allen Dingen, die da träumen fort und fort, und die Welt hebt an zu singen, triffst du nur das Zauberwort.“ (Joseph von Eichendorff)
- „Meine Wünsche streifen an das Unmögliche: So habe ich ihren Flug und Zug nachsehen lernen, wie dem der Vögel in der blauen Luft.“ (Adele Schopenhauer)
Sprüche über Träume mit Bild
Träume im Sinne von Wünsche der Menschen sind Ausdruck unserer innersten Verlangen, unserer Hoffnungen und der unendlichen Möglichkeiten, die das Leben bereithält. Diese Träume sind es, die uns vorantreiben, die uns inspirieren, über uns hinauszuwachsen und die Welt um uns herum zu gestalten. Die folgenden Zitate tauchen tief in das Herz unserer Träume ein, erkunden ihre Bedeutung, ihre Schönheit und ihre transformative Kraft.
Schmetterlingstraum
Einst träumte Dschuang Dschou, dass er ein Schmetterling sei, ein flatternder Schmetterling, der sich wohl und glücklich fühlte und nichts wusste von Dschuang Dschou. Plötzlich wachte er auf: da war er wieder wirklich und wahrhaftig Dschuang Dschou. Nun weiß ich nicht, ob Dschuang Dschou geträumt hat, dass er ein Schmetterling sei, oder ob der Schmetterling geträumt hat, dass er Dschuang Dschou sei, obwohl doch zwischen Dschuang Dschou und dem Schmetterling sicher ein Unterschied ist. So ist es mit der Wandlung der Dinge.
Dschuang Dsi
Spruch-ID: 2032
In der Tiefe eurer Hoffnungen und Wünsche liegt euer stilles Wissen um das Jenseits.
Wie Samen, der unter dem Schnee träumt, träumt euer Herz vom Frühling.
Traut den Träumen, denn in ihnen ist das Tor zur Ewigkeit verborgen.
Khalil Gibran
Spruch-ID: 2717
Der Traum ist
Sigmund Freud
der königliche Weg
zu unserer Seele.
Spruch-ID: 2330
Träume ich allein,
Publilius Syrus
ist es nur ein Traum.
Träumen viele gemeinsam,
ist es der Beginn von etwas neuem.
Spruch-ID: 4371
Wenn wir alle gemeinsam auf dieser Welt zusammenhalten, lassen sich viele Übel beseitigen. Leider bleibt es, wie im Spruch, bei vielem zunächst einmal beim Träumen. Träume sind aber der Anfang von allem!
Behalte
Volksweisheit / Volksgut
immer mehr Träume
in deiner Seele,
als die Wirklichkeit
zerstören kann.
Spruch-ID: 5111
Für den Bau
Gilbert Keith Chesterton
von Luftschlössern
gibt es keine
architektonischen
Regeln.
Spruch-ID: 4978
Mit diesem Spruch können Sie andere in ihrer Authentizität unterstützen. Menschen, die anders denken und neue Wege beschreiten, tut es gut, wenn sie trotz ihrer andersartigen Ideen und Träume unterstützt werden – Widerstand erhalten Sie sowieso genug von anderen.
Träume sind die nächtlichen Spiegel der Seele, in der sich Licht und Schatten, Schönheit und Grauen, Hoffnung und Enttäuschung, Freude und Schmerz, Furchtlosigkeit und Angst, Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft spiegeln.
Horst Bulla
Spruch-ID: 3389
Dass uns eine Sache fehlt,
Jane Austen
soll uns nicht davon abhalten,
alles andere zu genießen.
Spruch-ID: 2069
Konzentrieren wir uns nicht auf diese eine Sache, die wir vermissen, sondern lassen Sie uns den Blick weiten auf all die vielen weiteren Begebenheiten und auf all das, was bereits in unserem Leben stimmt und was wir schon geschafft haben.
Wer gehen kann,
Otmar Heusch
sollte nicht
darüber nachdenken
wie es wäre,
fliegen zu können.
Spruch-ID: 5017
Aufschlussreiche Zitate über Träume
Träume sind wunderbar,
Edgar Cayce, Reading-Nr. 361-4, Übersetzung von der Viabilia-Redaktion
aber die, die man nur träumt,
werden nicht Wirklichkeit.
Glaube ohne Werke ist tot.
Träume im Sinne von Visionen sind ein Echo unseres innersten Wesens, das uns dazu auffordert, über die Grenzen der Wirklichkeit hinauszudenken und in die unendlichen Weiten der Fantasie einzutauchen. Die folgenden Zitate über Träume sind aufschlussreich in Hinblick darauf, welchen Wert sie den Menschen zuschreiben:
- „Träume entspringen wachen Gedanken.“ (Wu Chengen)
- „Schenke deinen Träumen stets ein offenes Ohr. Sie sind die Tür ewiger Weisheit.“ (Weisheit aus Indien)
- „Wenn man selbstbewusst in Richtung seiner Träume geht, und sich bemüht das Leben zu führen, was man führen möchte, wird man in alltäglichen Situationen unerwarteten Erfolg haben.“ (Henry Thoreau)
- „Der Traum ist der beste Beweis dafür, dass wir nicht so fest in unsere Haut eingeschlossen sind, wie es zumeist scheint.“ (Christian Friedrich Hebbel)
- „Nichts Ewiges kann das Glück uns geben, denn flüchtiger Traum ist Menschenleben, und selbst die Träume sind ein Traum! “ (Pedro Calderón de la Barca)
- „Wer niemals träumt, verschläft sein schönstes Leben.“ (Friedrich Rückert)
- „An Träume glauben und Nebel in Säcke einfangen ist ein– und dasselbe. Sorbische Weisheit“ (Volksweisheit / Volksgut)
- „Ihr aber seht und sagt: Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht?“ (Bernard Shaw )
12 Denkanstöße über Wünsche und Träume
In einer Welt, die oft pragmatisch und zielorientiert scheint, laden uns Wünsche und Träume dazu ein, die Tiefe unseres Seins zu erkunden und die Grenzen des Vorstellbaren zu erweitern. Sie sind nicht nur Fluchtwege aus der Realität, sondern kraftvolle Manifestationen unseres innersten Wesens. Hier sind zwölf tiefgründige Denkanstöße, die Sie vielleicht dazu anregen, die Bedeutung Ihrer Wünsche und Träume neu zu betrachten:
- Arbeiten Sie in Ihrem Leben, um Ihre eigenen Träume und Wünsche zu verwirklichen oder eher, um die Träume anderer zu realisieren? Oder vielleicht geht beides Hand in Hand?
- Unsere Träume sind die leisen Stimmen unserer Seele, die uns den Weg zu unserer wahren Bestimmung weisen. Hören wir hin oder überhören wir sie in der Hektik des Alltags?
- Jeder Wunsch birgt in sich das Potential für Transformation – nicht nur unseres Selbst, sondern auch der Welt um uns herum. Wie nutzen wir diese Kraft?
- Träume sind die Samen der Zukunft, gepflanzt im Garten des Jetzt. Welche Samen wählen wir, und wie pflegen wir sie?
- Die Verfolgung eines Traums ist ein Akt des Mutes, der uns dazu herausfordert, die Grenzen unseres Komfortbereichs zu überschreiten. Sind wir bereit, diesem Ruf zu folgen?
- Wünsche zu hegen bedeutet, in die Tiefe unserer Sehnsüchte einzutauchen und die Essenz dessen zu berühren, was uns wahrhaft bewegt. Was finden wir in dieser Tiefe?
- Ein unerfüllter Traum kann ein unentdecktes Geschenk sein, das uns lehrt, Resilienz und Geduld zu entwickeln. Wie gehen wir mit dem Unvollendeten in unserem Leben um?
- Der Weg eines Traums zur Wirklichkeit ist oft gepflastert mit Herausforderungen. Sie sind nicht Hindernisse, sondern Stufen auf der Leiter zum Erfolg. Wie meistern wir diese Stufen?
- In jedem von uns schlummert ein universelles Verlangen nach Verbindung und Bedeutung. Wie drücken unsere Träume dieses Verlangen aus?
- Träume können Brücken bauen zwischen dem, was ist, und dem, was sein könnte. Welche Brücken bauen wir, und wohin führen sie uns?
- Der Prozess, einen Traum zu verwirklichen, ist oft wertvoller als das Erreichen des Ziels selbst. Was lehrt uns die Reise?
- Unsere tiefsten Wünsche spiegeln unsere innersten Werte und Überzeugungen wider. Wie treu bleiben wir diesen, wenn wir unsere Träume verfolgen?