Es gibt Erinnerungen, die man für immer bewahren möchte. Zweifelsohne gehört der berüchtigte “schönste Tag im Leben” – die eigene Hochzeit – für die meisten Menschen zu diesen besonders schönen Erinnerungen. Hochzeitsfotografie ist aus diesem Grund zum unerlässlichen Bestandteil jeder groß ausgerichteten Hochzeit geworden. Anhand der Arbeit von Frankfurter Hochzeitsfotograf Florian Heurich wollen wir erläutern, worauf es bei guten Hochzeitsfotos ankommt und wie man im Vorfeld des wichtigen Tages die Spreu vom Weizen trennen kann. Dass Fotograf Heurich das Handwerk der Hochzeitsfotografie versteht, beweisen nicht zuletzt die vielen dankbaren Rückmeldungen seiner Kund:innen über den Google-Service MyBusiness.
Die Möglichkeiten der Fotografie
Fast die gesamte Menschheitsgeschichte hindurch waren Erinnerungen etwas flüchtiges und unverlässliches. Dass Erinnerungen keineswegs realitätsgetreue Momentaufnahmen sind, sondern sich im Laufe der Zeit verändern und verblassen, hat inzwischen auch die moderne Kognitionsforschung bestätigt.
Wie sehr muss es also den Menschen im 19. Jahrhundert wie ein Wunder vorgekommen sein, als die ersten Verfahren entwickelt wurden, eine Szene als Fotografie für die Nachwelt festzuhalten! Der Foto-Boom hält bis heute unverändert an – dank der Verbreitung von Digitalkameras (in jedem Smartphone ist inzwischen mindestens eine Kamera in jede Richtung verbaut) werden heute mehr Fotos geschossen als je zuvor.
Qualität ist wichtiger als Quantität
Dabei gilt beim Fotografieren: Qualität vor Masse. Es geht nicht darum, tausende Fotos aufzunehmen, die wahrscheinlich niemand je wieder ansehen wird. Stattdessen ist das Ziel das eine, perfekte, wunderschöne Foto, das vervielfältigt und liebevoll gerahmt noch in Jahrzehnten zum Träumen und Erinnern einlädt. Oder auch das sorgfätig zusammengestellte Fotoalbum, das einen immer wieder mit auf die Reise zu jenem schönen Tag nimmt.
Florian Heurich hat einen Weg gefunden, das beste der digitalen Fotografie mit der Langlebigkeit physisch anfassbarer Fotos zu verbinden. Die Fotos werden zunächst digital aufgenommen. Im Anschluss werden die schönsten Bilder ausgewählt, professionell bearbeitet und Ihnen schließlich in digitaler Form zugänglich gemacht. Ein handgefertigtes Hochzeitsalbum für das Brautpaar und liebe Freunde wird liebevoll von einer Grafikerin erstellt.
Die Geschichte des Tages erzählen
Hochzeiten sind keine Studio-Settings, sondern farbenfrohe und bisweilen hektische Erlebnisse, oft in einer ganz besonderen Umgebung. Hier gezielt schöne Fotos aufzunehmen, verlangt nach einem Profi mit langjähriger Fotografie-Erfahrung. Ein guter Hochzeitsfotograf wird nicht versuchen, das Tagesprogramm für ein Fotoshooting zu opfern – stattdessen wird es sein Ziel sein, den Flow Ihres großen Tages mit Ihnen zusammen zu erleben und die Geschichte Ihrer Hochzeit in Form von Bildern nachzuerzählen. Zeit für Porträtaufnahmen, Gruppenbilder und Co. sollte im Vorfeld in Absprache mit dem Brautpaar koordiniert werden, sodass der Tagesablauf nicht unterbrochen werden muss. Oder, anders ausgedrückt: Ein guter Hochzeitsfotograf lässt Sie Ihre Hochzeit genießen und fängt die schönsten Augenblicke des Tages in Form von Fotos ein – ein schlechter Hochzeitsfotograf versucht hingegen, schön wirkende Momente künstlich zu orchestrieren, um etwas zu haben, was er fotografieren kann.
Wie findet man den richtigen Fotografen?
Sicher ist es nicht leicht, den perfekten Hochzeitsfotografen für Ihren perfekten Tag zu finden – aber es lohnt sich. Erfahrungsberichte von Bekannten, Verwandten oder auch aus dem Internet können Ihnen bei der Auswahl helfen. Das Portfolio vermittelt Ihnen einen realistischen Eindruck vom Stil des Fotografen – und davon, ob dieser Stil Ihnen für Ihre Hochzeit auch gefällt.