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Betina Graf Über uns

Kurkuma - die beliebte Wurzel in der Küche und Medizin

Die Wurzel, der ganz besondere Fähigkeiten zugeschrieben werden, ist mittlerweile beliebter und begehrter denn je. Es ist ihr Inhaltsstoff, das Curcumin, welches “wahre Wunder” in der Naturheilmedizin bewirken soll und immer wieder seinem Namen als “Wunderwurzel” alle Ehre machen soll. Die positiven Eigenschaften, die man der Kurkumawurzel nachsagt, sollen laut Meinung vieler eine unterstützende Wirkung bei vielen Krankheitsbildern haben. Schon seit Jahrtausenden wird Kurkuma traditionell in vielen Völkerstämmen noch heute wie damals als potenzielles Heilmittel verwendet.

Als therapeutische Anwendung in Bezug auf unterschiedlichste Erkrankungen verschiedener Organe wie Leber, Magen und Darm. Aber auch als Gewürzmittel findet die magische Gelbwurzel immer mehr Gefallen in der europäischen Küche, da sie unterschiedliche Gerichte geschmacklich verfeinert und besonders macht. In der medizinischen Wissenschaft gilt Curcumin als ein sekundärer Pflanzenstoff, der viele gesundheitsfördernde Eigenschaften an den Tag bringen soll. Umso mehr steigt die Begehrtheit dieser Wurzel und ihrer professionellen Verarbeitung in praktikable Darreichungsformen auf dem europäischen Markt.

Wo kann Kurkuma präventiv wirksam sein?

Kurkuma soll unterstützend und präventiv wirken und soll somit vielen Leiden und Erkrankungen eine gewisse Linderung verschaffen können.

Beispielsweise sollen bei hohen Cholesterinwerten (HDL, LDL) positive Beobachtungen gemacht worden sein. Wissenschaftlich ist hier die Wirkung zwar umstritten, doch es gibt durchaus positive persönliche Erfahrungsberichte.

Die perfekte Darreichungsform des Kurkumas und seiner optimalen Menge galt lange Zeit als sehr schwierig kalkulierbar. Denn viele nahmen an, dass desto mehr konzentriertes Kurkuma in einer Kapsel beispielsweise zum Einnehmen vorhanden ist, die Wirkung dementsprechend umso stärker sei. Heute ist man vorrangig der Ansicht, dass die Bioverfügbarkeit des Körpers bei der Einnahme von Kurkuma im Zusammenhang mit bestimmten Notenstoffen einhergehen muss.

Darreichungsformen und Einnahmemöglichkeiten

Die Wissenschaft hat es im Laufe der Jahre geschafft, dass die Darreichungsform und Applikation von Kurkuma-Präparaten verbessert wurde. Hier fallen Mizell-Kurkuma-Forschungen und Verbindungen besonders ins Gewicht. Beispielsweise sind Acurmin PLUS Kapseln, die ausschließlich in Kapselform verabreicht und dosiert werden, sehr stark daran orientiert und sollen eine optimale Aufnahme des Wirkstoffes durch den menschlichen Verdauungstrakt und seiner Verträglichkeit bewirken.

Da Kurkuma ein rein pflanzliches Präparat ist, ist es auch grundsätzlich leicht verträglich und im Körper abbaubar. Die Wirkung des Kurkumas kann sich möglicherweise verstärken, wenn beispielsweise die Kapseln mit Piperin untermengt werden. Dieser schwarze Pfeffer dient quasi als Botenstoff und in Zusammensetzung mit dem Curcumin kann er hervorragend schnell wirken und das Freisetzen der Wirkstoffe des Curkumas erst zulassen. Kurkuma kann in Pulverform, als Tee und auch als Wurzel selbst eingenommen, verzehrt oder verabreicht werden, doch die Kapselform mit dem reinen Curcumin im Inneren der Kapsel ist wahrscheinlich die effektivste Form der Einnahme. Die Bioverfügbarkeit spielt eine wesentliche Rolle bei der Resorptionsfähigkeit des Körpers. Denn wie oben beschrieben kann der Körper das reine Kurkuma nur sehr schlecht bis gar nicht aufnehmen. Die geringe Wasserlöslichkeit trägt ebenfalls dazu bei. Deshalb kann nach heutigen Erkenntnissen schwarzer Pfeffer und Fett ein guter Träger für die Bioverfügbarkeit des Kurkumas sein.

Präventiver Einsatz gegen unterschiedliche Krankheitsbilder

Kurkuma ist als Gewürz und Färbemittel bekannt. In der Naturmedizin jedoch schon seit geraumer Zeit als angeblich Schmerz-stillendes, neuroprotektives und entzündungshemmendes Mittel anerkannt. Vor allem seine antioxidantische Wirkung gilt unter vielen Beobachtern als erstaunlich. Dass Kurkuma bei Diabetes sehr hilfreich sein kann, ist etwas, was man immer wieder aus Kreisen einzelner Betroffener hören kann. Der Cholesterinspiegel soll sich angeblich senken, der Zuckerwert kann in den Normalbereich rutschen, die Verdauung kann nach Erfahrung einiger Probanden um ein Vielfaches besser sein. Hinzu kommt, dass Kurkuma bei glukoseintoleranten Menschen, die an Diabetes erkrankt sind, eine sehr hilfreiche Alternative sein kann.

Die nach der Meinung vieler Beobachter positiven Eigenschaften des Kurkumas sind deshalb sehr geschätzt und beliebt. Die ätherischen Öle des Kurkumas sind ebenfalls “Gold wert” für die Naturheilmedizin. Denn dieses Öl weist einen großen Anteil an antioxidative und antimikrobielle und antineoplastische Wirkung auf.

Was genau ist Kurkuma?

Die Gelbwurzel Kurkuma gehört zur Ingwerfamilie und ihr Name stammt aus dem altindischen Kurkuma, eine Anspielung auf die safrangelbe Färbung der Wurzel. Ursprünglich vermutet man, stammt die Wurzel wohl aus den Gebirgsregionen Südasiens. Heute ist die Herkunft des Kurkumas eher aus dem indischen Subkontinent, aus China, Indonesien und den südamerikanischen Tropen zu erwarten. Fakt ist, dass diese Wurzel schon seit mehr als 5000 Jahren als Heilpflanze genutzt wird, denn immer wieder wurden Aufzeichnungen, Grabbeigaben und mehr bei Ausgrabungen aus dieser Zeit gefunden, die allesamt mit der Wurzel zu tun hatten. In der chinesischen Medizin gilt Kurkuma seit je her zur traditionellen Avuryeda-Medizin. Somit gehört Kurkuma schließlich zu einer der ältesten bekannten Heilpflanzen überhaupt.

Wer sich ausführlicher zum Thema informieren möchte, der findet auf dieser Seite weiterführende Infos zur allgemeinen Wirkung von Kurkuma.