Unbestreitbar ist das Trampolin ein Sportgerät für alle, die sich gerne bewegen und etwas für ihre Gesundheit und für ihre Bewegungskoordination tun wollen. Trampolinspringen fördert die Durchblutung des ganzen Körpers, was sich positiv auf die Nährstoffversorgung jeder Körperzelle auswirkt. Damit trägt die Nutzung eines Trampolins aktiv zur Entgiftung des gesamten Körpers bei und hat außerdem auf den Trampolinspringer noch eine entspannende Wirkung.
Das Trampolin mit Untergestell und Bodenabstand
Ein Trampolin mit Bodenabstand, zum Beispiel ein Gartentrampolin, bewirkt durch sein Untergestell, dass die Luft beim Einfedern seitlich entweichen kann. Die Fläche, auf dem das Trampolin aufgestellt werden soll, sollte nach Möglichkeit nicht geneigt, sondern eben sein. Auf diese Weise vermeidet der Nutzer eine nachteilige Effektwirkung mit erhöhter Unfallgefahr. Der Nutzer kommt dann in den vollen Genuss des Trampolinspringens.
Das ebenerdige Trampolin
Als eine besondere Attraktion ist das ebenerdige Trampolin anzusehen. Auf Ihrer Rasenfläche, auf welcher das Trampolin steht, ist dann kein Aufbau zu sehen, an dem sich irgendjemand stören könnte. Das ebenerdige Trampolin ist in eine ausgegrabene Vertiefung des ebenen Erdbodens eingelassen, sodass die Oberkante eines solchen Modells mit der Rasenoberfläche des freien Gartengeländes abschließt.
Weiche und sanfte Elastizität durch Federn
Das eigentliche Element, welches die dynamische Massenkraft des Trampolinspringers sanft abfängt, ist das Sprungfederpaket, welches als Verbindungselement zwischen Sprungtuch und der äußeren festen Stahlummantelung wirkt. In seiner Gesamtheit bringt diese Federzusammenstellung die beschleunigende Massenkraft bei der Abwärtsbewegung des Springers sanft zum Stillstand und kehrt dann die Bewegungsrichtung um. Die jetzt nachfolgende Entspannung des Federpaketes beschleunigt den Trampolinspringer wieder nach oben. Die ständig entgegenwirkende Schwerkraft verzögert dann jedoch diese Aufwärtsbewegung wieder, bis zum Umkehrpunkt der Sprungbewegung. An diesem Umkehrpunkt erreicht der Trampolinspringer seine maximale Sprunghöhe und empfindet für den Bruchteil einer Sekunde eine völlige Schwerelosigkeit.
Sanfte Sprungumkehr durch elastisches Sprungtuch
Das Sprungtuch ist reißfest und hat eine gewisse Elastizität, welche eine unterstützende Wirkung auf das Sprungfederpaket ausübt. Der Benutzer des Trampolins sollte jedoch darauf achten, dass er kein Schuhwerk mit scharfkantiger Sohle trägt. Bei jedem Auftreffen eines solchen scharfkantigen Schuhsohlenpaares kommt es zu einer, wenn auch nur kurzfristigen Maximalkraft auf das Sprungtuch. Eine solche Maximalbelastung kann auf dem Sprungtuch kleinste Haarrisse verursachen, welche bei genügender Wiederholung zum Versagen des Sprungtuches und schließlich zu dessen Zerstörung führen kann.
Notwendige Sicherheit durch Sicherheitsnetz
Das Sicherheitsnetz bietet einen gewissen Schutz für den Trampolinnutzer, wenn dieser vielleicht etwas übermütig wird. Daher ist bei Benutzung durch Kinder auf jeden Fall ein Sicherheitsnetz zu empfehlen. Ein Kind neigt von Natur aus dazu, eine bestehende Gefahr entweder gar nicht oder viel zu spät zu erkennen. Das Sicherheitsnetz wirkt dann dem Leichtsinn und Übermut eines Kindes wirkungsvoll entgegen und vermeidet nahezu jegliche Verletzung.
Fazit zum Thema Trampolin
Trampolinspringen hat sowohl für Kinder als auch für Erwachsene gesundheitsfördernde und wohltuende Wirkungen. Es fördert die Durchblutungen fast sämtlicher Gefäße, belastet nicht die Kniegelenke und wirkt schonend auf alle übrigen Gelenke.
Insgesamt trägt so das Trampolinspringen zum allgemeinen Wohlbefinden der Nutzer und zu deren Erhaltung der Gesundheit bei.