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Betina Graf Über uns

Warum sich schwer tun, wenn es einfacher geht - E-Bikes und ihre Vorteile

Schöne und ausgedehnte Radtouren bei strahlendem Sonnenschein durch Wälder und Bergtäler. Vorbei an klaren Bergseen, entlang an Flüssen oder einfach einmal ein kurzer Trip durch die Region. Ein herrlicher Gedanke. Noch schöner ist er allerdings in der Realität zu bewerkstelligen, wenn man mit einem E-Bike unterwegs ist.

Der Trend zum Elektrorad steigt und die Beliebtheit der hochmodernen Räder der Zukunft wächst stetig an. E-Bikes sind wahre Alleskönner auf Radwegen, Straßen und Pisten und Retter in der Not zugleich. Denn jeder kennt die Not, wenn die Waden vor Anstrengungen schmerzen und krampfen oder der Anstieg des Radweges schier unüberwindbar erscheint. Mit einem guten E-Bike kann quasi jeder Hang erklommen werden und kein Weg ist zu steil. Es sei denn, der Akku des E-Bikes macht schlapp, oder die Qualität des Rades lässt zu wünschen übrig. Und genau hier scheiden sich die Geister bei den nicht gerade günstigen Elektrorädern.

Qualität hat ihren Preis

Das trifft definitiv bei E-Bikes zu.Denn wer hier am falschen Ende sparen will, zahlt die Zeche garantiert zu einem späteren Zeitpunkt. Und dieser ist bekanntlich meist ungünstig bis dramatisch, schlimmstenfalls im Falle einer Radtour durchaus auch lebensgefährlich.

Ein E-Bike ist eine grundsätzlich nie ganz günstige Angelegenheit. Noch immer sind die unterschiedlichen Modelle und Angebote der Elektrobikes recht teuer. Doch Unterschiede gibt es in der Preissegmentierung trotzdem. Je nach Nutzen und Ansprüchen der Radler sollte das Rad so einiges mitbringen und seine angepriesenen Versprechen auch tatsächlich halten können. Auf Qualität der Anfertigung und Herstellung des jeweiligen Rades muss demnach auf jeden Fall geachtet werden, bevor man zuschlägt. Eigenschaften, Beschaffenheit, Konstruktion, Verarbeitung, und, und, und müssen vor dem Kauf berücksichtigt werden. Mehr über Informationen und Eigenschaften von E-Bikes erfährt man beispielsweise ganz gut bei den Testergebnissen der Gesellschaft für Testverfahren auf einem Blick.

Welches Rad ist das Richtige?

Diese Frage stellen sich zunächst alle Radler, die sich ihr erstes E-Bike anschaffen möchten. Grundsätzlich erschließt sich gleich die Frage, für welchen Zweck sollte es zukünftig sein? Fahrten, die grundsätzlich in die Berge gehen. Über steinige Wege, Abfahrten und Schotterpisten? Dann sind Mountainbikes genau richtig. Auch in diesem Segment gibt es jede Menge Auswahl an unterschiedlichen Modellen. Sollen es aber ruhige und gediegene Fahrten auf ebenen Strecken sein, dann reichen normale E-Bikes. Sind es aber eher lange Touren über mehrere Stunden hinweg und Tage unter Umständen, dann ist eines ganz wichtig und von großer Bedeutung bei der Wahl des Rades: der Akku.

Die Akkuleistung ist schließlich der treibende Motor des E-Bikes, auf den man nicht verzichten möchte. Der Einsatz und die Häufigkeit sind entscheidend für die Akkuleistung. Mittlerweile stehen dem Radler immer mehr neue und technisch hoch entwickeltere Modelle zur Auswahl, die mit noch besseren Akkuleistungen aufwarten. Die Akkuleistung an sich wird bei den Pedelecs in Wattleistung oder auch Amperestunden wiedergegeben. Um die tatsächliche Leistung eines Akkus herauszubekommen, achtet man vor dem Kauf am besten auf die angegebenen Amperestunden oder die Wattstundenzahl. Diese Zahl kann man dann mit der Antriebsspannung in Volt multiplizieren und schon hat man selbst die exakte Akkukapazität errechnet.