Schöne Sprüche, liebe Grüße und Glückwünsche Herzgrüße
Herzgrüße
Autoren
Betina Graf Über uns

Viele positive Eigenschaften werden der Winterkirsche nachgesagt

Schon seit Jahrtausenden ist die Winterkirsche als Naturheilprodukt bekannt. Die Ashwagandha, wie sie im indischen Raum benannt wird oder als indischer Ginseng bekannt wurde, wird hierzulande als Schlafbeere oder eben auch als Winterkirsche betitelt. Wie auch der amerikanische Ginseng beispielsweise siedelt sich der indische Ginseng unter die Gruppe der krautigen und buschigen Pflanzen an, die aufgrund ihrer Wirkstoffe zu den Adaptogenen gehört.

Ebenso und gleichwertig wird auch die Wirkung der Rosenwurz angesehen. Denn auch sie gehört zur Familie der Nachtschattengewächse mit ähnlicher Wirkungsvielfalt. Die Winterkirsche ist in der ayurvedischen Kräuterkunde äußerst bekannt und beliebt und findet sich immer häufiger dort und in anderen Naturheilanwendungen wieder.

Die Winterkirsche für viele Anwendungsbereiche

Grundsätzlich scheinen die Einsatzmöglichkeiten der Winterkirsche (Ashwagandha) äußerst vielfältig zu sein. Denn ihr wird nachgesagt, dass sie äußerst prädestiniert für den Stressabbau sein soll. Sie soll den gesunden und ruhigen Schlaf fördern und dazu beitragen, dass der tägliche Stress im Alltag abgebaut und gemindert werden kann. Die Winterkirsche soll zudem eine entzündungshemmende Wirkung beinhalten und zudem auch antioxidativ wirkend sein.

Auch als Aufbaupräparat auf natürlicher Basis soll sie zum Muskelaufbau beitragen und ebenso Energie, Kraft und Ausdauer nachhaltig unterstützen. Die Hormonproduktion soll ebenfalls durch den indischen Ginseng ausgeglichen werden. Somit findet man die Winterkirsche oftmals als Naturheilmittel bei Angststörungen, Depressionen; Schlafstörungen, Stress, Müdigkeit und Erschöpfungszuständen wieder. Ebenso aber auch bei Haarausfall, Schilddrüsenunterfunktionen, Adipositas, Diabetes mellitus und auch bei der Anwendung bei erhöhten Blutfettwerte, wie Cholesterin und der Tryglzeride im Blut.

Die Pflanze Ashwagandha

Als Nachtschattengewächs wird die duftende Schlafbeere mit ihrem starken Eigengeruch etwa bis zu 150 Zentimeter groß. Die Blätter sind behaart und äußerst groß. Die Beeren der Pflanze sind rot gefärbt und etwa fünf bis acht Millimeter groß. Sie wächst bevorzugt in ganz Afrika, Südeuropa und auch in Vorder- und Südasien. Die Wurzel der Pflanze ist das Herzstück für die Naturheilkunde. In ihr finden sich sowohl Alkaloiden und Whitanoliden. Die vielfältige Wirkung der unterschiedlichen Wirkstoffe vermutet man anhand der Symbiose aller synergistischen Verbindungen. Allerdings wird dennoch bei der Produktion der Schlafbeerenprodukte vermehrt darauf geachtet, dass der Gehalt an Whitanoliden deutlich höher ist, als der Alkaloide. Desto höher diese Konzentration ist, umso größer wird ihr der Erfolg bei Behandlungen nachgesagt. Eine Konzentration von bis zu 10 Prozent wird dabei als optimal angesehen.

Insbesondere bei der ayurvedischen Anwendung findet sich die Schlafbeere sehr häufig wieder, denn sie gilt zu den drei Säulen der Lebensenergien dieser Behandlungsform als sehr hilfreiche Stütze und kann zudem für einen besseren Nährstoffhaushalt sorgen. Die Schlafbeeren-Produkte, die aus den Blättern und Wurzeln der Pflanze hergestellt werden, werden in unterschiedlichen Darreichungsformen heutzutage angeboten und auch in der Anwendungsform. So können Pasten zum Einreiben zur Verfügung stehen, wie auch Öle in allen Größen und Konzentrationen. Die Anwendung der Produkte wird betrieben, aber auch Extrakte und Tinkturen oder Kapselformen gibt es.

Einnahme und Dosierung

Die Dosierung ist unterschiedlich und meist auf den Packungen detailliert aufgeführt. Dazu auch die Darreichungsform im Einzelnen. Wichtig ist, dass die Einnahme und Anwendung wie bei allen Naturheilprodukten von längerer Dauer und Regelmäßigkeit bestimmt ist.